Feste Schickzeiten und Abholung am Tor

„Schule und Betreuung sind Lebensraum unserer Kinder“

Aus diesem Grund ist es uns wichtig den Kindern Selbstwirksamkeit in Form von Partizipation zu ermöglichen.

Dies geschieht vor allem in der Bewältigungsstrategie, die die Kinder in kleinen Schritten wie beim alleinigen Gang über den Schulhof, um am Tor von den Eltern in Empfang genommen zu werden, lernen.

Durch die Orientierung an unseren vorgegebenen Schickzeiten ermöglichen wir den Kindern, sich ein besseres Zeitmanagement anzueignen, da sie einen genauen Ablauf in ihrem Betreuungsalltag haben.

Die Kinder haben durch die festen Schickzeiten die Möglichkeit an verschiedenen Projekten und Angeboten teilzunehmen, ohne den Druck zu verspüren, ihre angefangenen Aktivitäten nicht zu Ende bringen zu können.

Ebenso muss sich eine Trennung von Familie und Betreuung abzeichnen.
Dies geschieht vor allem in Form der Regeln.
Eltern haben meist andere Regeln beim Aufräumen wie wir.
Damit dies nicht kollidiert, haben wir uns dazu entschlossen, dass die oben angegebene Aussage auf unsere Betreuung zutreffen soll.

Durch unseren Erfahrungsschatz haben wir festgestellt, dass die Kinder ruhiger und ausgeglichener geworden sind, nachdem diese mitbekommen haben, dass die Eltern nur in Einzelfällen in die Betreuung kommen können.
So spielen, basteln sie entspannter, nehmen an Projekten und Aktivitäten teil, da sie sich an ihren festen Abholzeiten bzw. Schickzeiten orientieren können.

Natürlich sind die Akzeptanz und Unterstützung unseres Konzeptes durch die Eltern Voraussetzung, um die Schüler und Schülerinnen in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen und zu fördern.